Gelebte Vielfalt: Timo Bley, Vanessa Schmidt und Luca Schleevoigt, Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung, Standortleiterin Kerstin Oberhaus und Betriebsratsvorsitzender Matthias Krebs sprechen sich für die Einhaltung der Menschenrechte aus und sind sich einig: „Rassismus hat hier keinen Platz!“   
Gelebte Vielfalt: Timo Bley, Vanessa Schmidt und Luca Schleevoigt, Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung, Standortleiterin Kerstin Oberhaus und Betriebsratsvorsitzender Matthias Krebs sprechen sich für die Einhaltung der Menschenrechte aus und sind sich einig: „Rassismus hat hier keinen Platz!“   
Hanau
13. März 2024

Ein leuchtendes Beispiel für Vielfalt und Toleranz

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus werfen wieder ihre bunten Schatten vor die Tore des Industriepark Wolfgang. 

Die Jugend- und Auszubildendenvertretung von Evonik spricht sich gemeinsam mit dem Unternehmensnachwuchs seit vielen Jahren mit verschiedenen Aktionen für Vielfalt und Toleranz in der Gesellschaft aus. Seit Montag ist die Villa an der Rodenbacher Chaussee wieder regenbogenbunt beleuchtet.

Zudem haben die jungen Evonik-Mitarbeiter*innen großvolumige Plakate gemalt, auf denen Sie ihre Meinung zu Rassismus und Ausgrenzung Ausdruck verleihen. Sie sind ausgestellt am Zaun vor den Toren und vor beiden Kantinen. Die Internationalen Wochen gegen Rassismus, die seit vielen Jahren unter der Schirmherrschaft der UN veranstaltet werden, stehen diesmal unter dem Motto "Menschenrechte für alle" und laufen bis zum 24. März. 

„Nach wie vor werden weltweit Rechte von Menschen verletzt. Wir als Jugend- und Auszubildendenvertretung möchten darauf aufmerksam machen und dafür sensibilisieren. Generell wollen wir Haltung zeigen und deutlich machen, dass bei uns kein Platz ist für Menschenrechtsverletzungen jeglicher Art“, sagt Vanessa Schmidt, Vorsitzende der Jugend- und Auszubildenden-Vertretung Hanau.

Der Artikel 2 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte macht deutlich, dass die in der Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten „ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand“ zustehen.                             

„Wir sind ein multikultureller Standort. Im Industriepark arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 60 Nationen. Und da-rauf sind wir stolz. Es ist ungemein wichtig, dass wir die Einhal-tung der Menschenrechte ernst nehmen. Dazu können wir alle beitragen, indem wir dagegen aufstehen, wenn wir Verletzungen dieser Rechte bemerken“, sagt Standortleiterin Kerstin Oberhaus.