Geschafft: 21 Nachwuchskräfte schließen ihre Ausbildung im IPW erfolgreich ab

Neben Chemielaborantinnen und -laboranten sowie Chemikanten und Chemikantinnen gehören zu den „Winterauslernern“ in diesem Jahr auch Kaufleute für Büromanagement und Industriekaufleute. Sie alle hatten nahezu ihre gesamte Ausbildungszeit unter Pandemiebedingungen verbracht – und sich den unerwarteten Herausforderungen trotzdem diszipliniert und mit einer Extraportion Engagement gestellt, wie Dr. Theo Fecher, Leiter der naturwissenschaftlich-technischen Ausbildung Evonik Süd, in seiner Laudatio anlässlich der Zeugnisübergabe lobend betonte.

Er verglich die Ausbildungszeit mit einer Lernreise, die nun jedoch nicht zu Ende sei, sondern in die nächste Etappe gehe. Dem stimmte auch Evonik-Standortleiterin Kerstin Oberhaus zu: „Auslerner zu sein bedeutet nicht, dass man ausgelernt hat. Fachliche und persönliche Weiterentwicklung wird Sie während Ihrer gesamten Karriere begleiten. Mit der erstklassigen Ausbildung im Industriepark haben Sie gleichzeitig das Privileg erworben, in einem Bereich arbeiten zu können, der Ihnen Spaß macht. Und Spaß an dem was man tut, ist einer der wichtigsten Faktoren für ein erfüllendes und erfolgreiches Berufsleben.“

Weitere Grußworte richteten Vertreter des Betriebsrats sowie der Jugend- und Auszubildendenvertretung an die Anwesenden. Sie alle lobten, so wie auch die Auszubildenden selbst, die Qualität der Ausbildung bei Evonik und insbesondere die exzellente Arbeit der Ausbilder. Dies belegt auch die wiederholte Aufnahme der Evonik-Ausbildung in die Liste Deutschlands bester Ausbildungsbetriebe in den Fachzeitschriften „Focus Money“ und „Capital“.

Das Ausbildungszentrum von Evonik im Industriepark Wolfgang ist mit rund 170 Azubis einer der größten Ausbilder der Main-Kinzig-Region. Es bildet Mitarbeiter für die Unternehmen des Standorts – wie Evonik und Umicore – aus und gewährleistet durch qualifizierten Fachkräftenachwuchs die Leistungsfähigkeit von Produktion und Forschung.