Aufgeregt und neugierig auf ihren neuen Alltag waren die Auszubildenden am Begrüßungstag im IPW. Foto: Evonik Industries

Begrüßt wurden die neuen Azubis unter anderem von Standortleiterin Kerstin Oberhaus und Ausbildungsleiter Dr. Theo Fecher (hintere Reihe rechts und links).

Hanau
3. September 2021

Los geht’s! 

Insgesamt 38 Azubis und dual Studierende starten in ihre berufliche Zukunft.

​​​​​​Evonik bleibt bei jungen Menschen begehrter Partner beim Einstieg ins Berufsleben. Auch im Industriepark Wolfgang begannen vor wenigen Tagen 38 junge Männer und Frauen ihre Ausbildung in Berufen wie Chemikantin, Industriemechanikerin oder Industriekauffrau. „Bei Evonik erwartet Sie eine fundierte und erstklassige Ausbildung. Damit legen Sie den Grundstein für ein erfüllendes Berufsleben. Wir freuen uns, dass Sie sich für unser Unternehmen entschieden haben. Sie sind die Zukunft, Sie werden diesen Standort einmal prägen“, sagte Standortleiterin Kerstin Oberhaus zur Begrüßung.

„Evonik zählt weiterhin zu den größten Ausbildern in Deutschland. Von den bundesweit insgesamt 350 Ausbildungsstartern des neuen Jahrgangs qualifiziert Evonik 290 für den eigenen Bedarf. Rund 60 weitere Jugendliche bildet das Unternehmen darüber hinaus für andere Firmen aus. Bei erfolgreichem Abschluss erhalten alle Auszubildenden von Evonik anschließend ein unbefristetes Beschäftigungsangebot. Dies verdeutlicht den hohen Stellenwert, den das Thema Ausbildung nach wie vor bei uns genießt“, erläutert Ausbildungsleiter Dr. Theo Fecher.

Evonik-Arbeitsdirektor Thomas Wessel zum Ausbildungsstart: „Wir brauchen erstklassig ausgebildete Fachkräfte. Daran ändert auch Corona nichts. Evonik will weiter auf der Erfolgsspur bleiben, um der beste Spezialchemiekonzern der Welt zu werden. Qualifikation und Qualität sind dafür entscheidende Schlüssel. Fundiertes berufliches Können macht es möglich, weltweit überzeugende Produkte zu entwickeln und nachhaltige Lösungen herzustellen. Davon profitieren alle.“

Die Pandemie hat auch bei Evonik besondere Herausforderungen mit sich gebracht. Teils mussten digitale Alternativen die gewohnte Ausbildung in der Praxis ersetzen. Die neuen Wege führten aber zu keinem Erfolgseinbruch bei den Prüfungen: „Auch in den vergangenen Monaten haben 99 Prozent unserer Auszubildenden ihre Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen. Das spricht für die hohe Qualität unserer Ausbildung, für das enorme Engagement unserer Ausbilderinnen und Ausbilder und für die hohe Motivation der Auszubildenden“, sagt Wessel.

Evonik habe die digitale Transformation in der Arbeitswelt auch als Möglichkeit genutzt, um jungen Menschen weiterhin eine moderne Ausbildung zu bieten. So stattet das Unternehmen seit einigen Jahren Ausbildungsanfänger mit persönlichen Tablets aus. Das ermöglicht ihnen zum Beispiel den schnellen Zugriff auf elektronische Lehrbücher, Lernmodule und ein Quiz mit Fachfragen für die Prüfungsvorbereitungen. Ein Vorteil, der nicht nur in Zeiten der Pandemie zählt, aber sich hier besonders bewährt hat.

Bei Evonik hat inzwischen die Bewerbungsphase für das Ausbildungsjahr 2022 begonnen. Details zum ganzen Spektrum der Ausbildungsberufe sind auf www.ausbildung.evonik.de zu finden. Schülerinnen und Schüler, die noch nach einem geeigneten Ausbildungsberuf suchen, können sich außerdem am 30. September 2021 von 15 bis 16.30 Uhr bei einem digitalen Live Event über Ausbildungsberufe im Technischen Bereich, duale Studiengänge (Technik und IT), das Programm „Start in den Beruf“ sowie über den Bewerbungsprozess bei Evonik im Industriepark Wolfgang informieren. Anmeldungen sind über diesen Link https://www.talentsconnect.com/p/evonik-registrierung/offer/digitale-ausbildungsmesse/286335 möglich.

Informationen zum Konzern

Evonik ist ein weltweit führendes Unternehmen der Spezialchemie. Der Konzern ist in über 100 Ländern aktiv und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 12,2 Mrd. € und einen Gewinn (bereinigtes EBITDA) von 1,91 Mrd. €. Dabei geht Evonik weit über die Chemie hinaus, um innovative, wertbringende und nachhaltige Lösungen für Kunden zu schaffen. Rund 33.000 Mitarbeiter verbindet dabei ein gemeinsamer Antrieb: Wir wollen das Leben besser machen, Tag für Tag.